Die Gewinner des Preisausschreibens stehen fest

Schon seit Anlieferung unserer Schiffsmühle nach Ginsheim im Jahre 2011 wissen wir, dass es für unser Schiff eine Untersuchungspflicht durch die Schifffahrt-Untersuchungskommission (SUK) gibt. Dementsprechend muss der Rumpf eines Schiffes alle 12 Jahre auf Dichtigkeit geprüft werden. Dazu muss das Schiff auf eine Helling – also an Land – gebracht und dort untersucht werden. In unserem Falle ist eine solche Untersuchung im Jahre 2023 fällig.

Die Schiffsmühle in voller Fahrt bei ihrer Ankunft vor acht Jahren. 2023 ist es wieder so weit.

Das wird eine teure Angelegenheit, für die wir bereits jetzt finanzielle Rückstellungen bilden müssen. Um selbst einen groben Überblick über die Höhe der anfallenden Kosten zu bekommen, und auch, um gegenüber dem Finanzamt prüffähige Aussagen über die Höhe der erforderlichen Rückstellung machen zu können, haben wir uns über den Ablauf und über die voraussichtlich anfallenden Kosten erkundigt.

Die anfallenden Arbeiten haben wir am Ende dieses Beitrags zusammengestellt. Wir haben Angebote eingeholt; neben den auf heutiger Basis geschätzten Kosten haben wir dann vorsichtshalber eine 10%ige Kostensteigerung bis 2023 und weiterhin eine 10%ige Reserve für Unvorhergesehenes einkalkuliert. Schließlich kamen wir auf einen Betrag in Höhe von 42.000 €

Diese Zahl galt es bei unserem Preisausschreiben zu schätzen. Am nächsten kam Manfred Egloff aus Ranstadt mit seinem Tipp (38.000 €). Ein zweiter Gewinner wurde unter allen Teilnehmern ausgelost. Das Los fiel auf den Ginsheimer Martin Kupsch. Er lag mit seiner Schätzung (31.000 €) zumindest nicht ganz daneben.

Herzlichen Glückwunsch den beiden Siegern, die sich über eine Einladung zu unsererm Helferessen freuen dürfen!

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